Vatertag 2017 beim Sparkassen Renntag

Sparkassen Renntag 2017

Dieses Jahr haben wir den Vatertag, wie auch in den letzten Jahren zuvor, an der Wambeler Rennbahn beim Sparkassen Renntag verbracht.

Den Kindern wird dort einiges geboten und Pferderennen ist immer etwas faszinierendes. Irgendwie eine eigene Welt.

Aber nicht alles war besser als im letzten Jahr.



Der frühe Vogel...


...hat die Hüpfburg für sich allein :-)

Seitdem ich selber Vater bin, habe ich den Vatertag nicht mehr mit Betrinken und Bollerwagentouren verbracht.

So auch dieses Jahr...

Direkt nach dem Aufwachen bekam ich von meinen Söhnen tolle Geschenke.

Die machen einen schon richtig stolz und vor allem sind es Geschenke, die man für kein Geld der Welt kaufen kann.

Früh ging es dann zur Rennbahn, so dass wir vor Ort bereits gegen 12 Uhr ankamen.

Um die Uhrzeit ist die Parkplatzsituation noch kein Problem.

Auch auf der Rennbahn selber war noch nicht so viel los.



Der Kinder Spielbereich


Der Kinderbereich war noch nicht eröffnet, aber es bildete sich schon eine Schlange vor dem Eingang.

Im Verhältnis zum letzten Jahr hatte ich das Gefühl, dass es weniger einzelne Stationen waren.

Auch der Kletterpark war in diesem Bereich verlegt worden.

Im letzten Jahr war der noch außerhalb auf der anderen Seite, dort wo dieses Jahr das Ponyreiten stattfand.

Vor den Hüpfburgen gab es zur frühen Uhrzeit noch keine Warteschlangen.

Wer wollte konnte einfach drauf.

Im Laufe des Tages änderte sich diese entspannte Situation dann allerdings.



Organisation


Grundsätzlich hat alles soweit gepasst.

In der Zeit, in der wir da waren, gab es nicht so lange Warteschlangen wie im letzten Jahr.

Das man sich z.B. für ein Glitzertattoo länger anstellen muss, ist eigentlich klar.

An der Rutsche hätte man den Ablauf nur besser organisieren können.

Die Kinder sollten sich nach dem Rutschen wieder hinten in der Schlange anstellen sollen.

Dafür waren aber keine Matten ausgelegt - wie sonst überall vor den anderen Stationen.

Sie mussten also auf Socken über den Lehmboden / Rasen gehen, um wieder rutschen zu können.

Da bin ich eher pingelig und finde, dass das nicht sein muss.

So haben wir das nach einer Runde auch abgebrochen.

Beim Ponyreiten ging es dafür richtig schnell.

Trotz langer Warteschlange kam man zeitnah dran, was an der Vielzahl an Pferden und Ponys lag.

Hierfür auf jeden Fall Daumen hoch.



Pferderennen


Ein Rennen haben wir uns auch angeschaut.

Dieses Jahr bin ich aber nicht zum Wetten gekommen.

Wie man sieht war der Platz an der Strecke nun besser besucht als am Anfang der Veranstaltung.

Durch die große Leinwand, die am Ziel aufgebaut war, hatte man immer einen guten Blick auf den Rennverlauf.

Ich liebe die Atmosphäre an der Strecke, wenn die Pferde auf die Zielgrade einbiegen und alle grölen und ihr Pferd anfeuern.

Immer wieder schön.



Fazit zum Sparkassen Renntag


Viele Attraktionen für die Kinder und viele Bier- und Essensstände, so dass Wartezeiten so kurz wie möglich gehalten wurden.

Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt - nicht nur für die Kinder.

Der Internetauftritt zum Sparkassen Renntag ist auf jeden Fall verbesserungswürdig.

Ich habe im Vorfeld z.B. nicht herausbekommen können wann es genau losgeht.


Abendgestaltung


Am Abend wurde dann beim Grillen noch das ein oder andere Bier getrunken.

Die Jungs hatten dann noch ihren Spaß, da sie den Grill als Feuerstelle nutzen konnten.

Feuer ist doch immer etwas faszinierendes :-)


>> Wie hast du den Vatertag verbracht? Hast du ein Ritual für diesen Tag? Warst du zufälligerweise auch auf dem Sparkassen Renntag - wenn ja, wie hat es dir gefallen? Schreib mir doch unten einen Kommentar.





Beitrag teilen:


Kategorie: Alltag & Dortmund

Tags: vatertag, pferderennen, sparkassen renntag, ausflug, feiertag



Schreibe einen Kommentar


empty